Wahlprogramm 2018-2023

 

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Wahlprogramm 2018 – 2023 des SPD-Ortsvereins Glücksburg

Kommunalpolitik für Glücksburg mitgestalten!

 

Am 6. Mai 2018 sind Gemeinde- und Kreistagswahlen. Wir werben mit den vorzeigbaren Ergebnissen unserer politischen Arbeit für Glücksburg, mit unserem Programm und mit der Glaubwürdigkeit unserer Kandidatinnen und Kandidaten.

 

In den letzten Jahren konnte manches für Glücksburg erreicht werden. Die Glücksburger SPD hat viele Entscheidungen angeregt und an ihnen mitgewirkt. Nicht zuletzt hat die SPD- Fraktion maßgeblich dazu beigetragen, dass es trotz angespannter Haushaltslage nicht zu einem kulturellen Kahlschlag gekommen ist. Wir sind von Anfang an für den Erhalt der Bücherei und die Weiterentwicklung zum soziokulturellen Zentrum eingetreten und haben uns gegen Bestrebungen gestemmt, den Alten Bahnhof zu verkaufen.

 

Glücksburg auf Kurs:

  • Endlich konnte Glücksburg 2016 letztendlich ein Haushaltsjahr ausgeglichen abschließen. Man darf vorsichtig optimistisch sein, dass sich die Haushaltslage weiter entspannt.
  • Mit der Tourismusagentur Flensburger Förde (TAFF) erfolgt seit Januar 2015 die gemeinsame touristische Vermarktung unserer Region in sehr guter Kooperation mit Flensburg, Harrislee und Amt Langballig und zeigt mit steigenden Übernachtungszahlen bereits deutliche Erfolge.
  • Das Intermar wird als Hotel und Restaurant instand gesetzt.
  • Für den Schwennauhof ist die touristische Bebauung praktisch abgeschlossen, an der Schwennau wird sich ein Restaurant anschließen.
  • Die Busanbindung der Außenbereiche Bockholm-Holnis hat sich
  • Es ist gelungen, eine Grundversorgung durch die Bibliothek zu erhalten.
  • Mit dem Skaterpark ist eine beliebte Attraktion für junge Menschen entstanden.
  • Wir haben eine hauptamtliche Bürgermeisterin, die auch die Geschäftsführung der Fördeland Therme besorgt.

Unser Ort weiter in schwerem Fahrwasser:

  • Die Verschuldenssituation ist bedenklich, die Kommunalaufsicht hat uns eine Erhöhung der Grundsteuer abgenötigt und der Hebesatz wurde auf 700 Prozentpunkte erhöht.
  • Die Schulden sowie die Erhöhung der Kreisumlage schränken unsere kommunale Handlungsfähigkeit massiv ein.
  • Aufgrund der dramatischen Haushaltslage in den zurückliegenden Jahren gibt es einen Investitionsrückstau, der zum Beispiel am Zustand der Straßen und Gehwege sichtbar wird.
  • Trotz der hauptamtlichen Bürgermeisterin wird Glücksburg die Voraussetzungen für eine eigenständige Verwaltung aufgrund der Vorgaben des Landes nicht wieder erlangen und auf Lösungen mit anderen Kommunen angewiesen sein, derzeit die Verwaltungsgemeinschaft mit Flensburg.

Wir wünschen uns eine Gemeinde, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen können.